825.000,- € bis 849.000,- €
Hohe Bauqualität, außergewöhnliche Architektur sowie moderne und nachhaltige Planung – auf diesen Nenner lässt sich unser Neubauprojekt im Regensburger Norden bringen! „Klein, aber ungemein fein“ – unsere familienfreundliche Wohnanlage, bestehend drei Reihenhäusern, bietet Ihnen viele Vorteile. Denn unsere Häuser in Massivbauweise entsprechen den neuesten Anforderungen. Bei der Auswahl der Baustoffe legen wir großen Wert auf Qualität und energieeffizientes Bauen. Dies sind ideale Voraussetzungen, damit Sie sich in Ihrem neuen Haus wohlfühlen und über möglichst niedrige Verbrauchskosten freuen können.
Jedes Haus besitzt einen Gartenanteil und verfügt über einen Stellplatz im Hof. Beheizt wird jedes Haus umweltfreundlich mit je einer Wärmepumpe – ein angenehmes Raumklima ist somit garantiert. Und das Beste daran: Sie müssen sich um fast nichts kümmern. Wir bauen schlüsselfertig für Sie, wobei die Bemusterung der Materialen – wenn von Ihnen gewünscht – bei unseren Partnern erfolgen kann. Standardmäßig enthalten unsere Häuser bereits viele Extras. Sie sehen also: Mit dieser Wohnanlage stehen Ihnen die Türen zum eigenen Wohntraum offen.
Objektbeschreibung:
- Geplante Bezugsfertigkeit: Februar 2022
- Baugenehmigung liegt vor
- Schlüsselfertiger Neubau von drei Reihenhäusern (Haus 13, Haus 13a und Haus 13b)
- Baubeginn bereits im April 2021
- Hausgrößen: 127,90 Quadratmeter (Haus 13); 123,64 Quadratmeter (Haus 13a) und 131,40 Quadratmeter (Haus 13b)
- Wohnfläche gesamt: 382,94 Quadratmeter
- Insgesamt vier Außenstellplätze
- Abschreibung: 50 Jahre mal 2 Prozent der Herstellungskosten
- KfW-55-Förderung nur noch bis 31. Januar 2022 möglich
- Jedes Haus mit Gartenanteil
- Massive und energieeffiziente Bauweise
- Niedrige Verbrauchskosten
- Lage zwischen zwei Stadtvierteln und kurzer Weg in die Stadtmitte
- Beste Verkehrsanbindung über Autobahn und ÖPNV
- Beheizung mit umweltfreundlichen Wärmepumpen
- Bemusterung der Materialen, wenn gewünscht, bei unseren Partnern
- Jedes Haus mit Kellerräumen ausgestattet
- Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff
- Bäder und Toiletten mit Fliesen, Wohnräume mit Vinyl oder Parkett
- Vor Übergabe des Hauses wird ein Blower-Door-Test durchgeführt
- Kaufpreis je Haus: 825.000 bis 849.000 Euro, zzgl. 20.000 Euro je Stellplatz
Der Regensburger Norden:
„Es geht vorwärts im Regensburger Norden!“ Das ist der Nenner der Aufgaben des bereits 2005 vom Planungs- und Baureferates der Stadt Regensburg auf den Weg gebrachten Entwicklungsplanes. Und ein Blick in dieses Gebiet, in dem sich unser Neubauprojekt an der Grenze zu den zwei Stadtteilen „Konradsiedlung-Wutzlhofen“ und „Brandlberg-Keilberg“ befindet, unterstreicht dies.
Denn viele bereits abgeschlossene und noch folgende Bauprojekte erwecken den Norden nach und nach aus seinem jahrelangen Dornröschenschlaf. Es entsteht so künftig eine noch vielfältigere Region, die ihren Bewohnern nahezu alles bietet. Die Auswahl ist groß und hat für jegliche Interessen und Altersgruppen etwas zu bieten, nicht zuletzt die Nähe zur Natur.
So soll zum einen die bestehende dörfliche Struktur in der „Konradsiedlung-Wutzlhofen“ in ihrem Charakter und in ihrer Identität gesichert werden. Bauvorhaben auf Brachflächen und Baulücken stellen dabei wichtige Beiträge zur Stadtreparatur dar, so dass sukzessive durch qualitätsvolle Neubauten kompakte und auch erholsame Räume für die Einwohner entstehen.
Dies gilt insbesondere für Dienstleistungs- und Einzelhandelsbauten entlang der Hauptstraßen. Neue bauliche Arrondierungen im Wohnungsbau, gerade in Bereichen wie „Konradsiedlung-Wutzlhofen“ sollen die stadträumlichen Übergänge zur freien Landschaft akzentuieren und geordnete Siedlungsränder entstehen lassen.
Der Stadt-Norden soll zudem eine echte „Mitte“ erhalten, indem das bisherige räumliche Herzstück weiterentwickelt wird. Ein Ziel dabei: Die hohe Belastung der Bewohnerinnen und Bewohner durch den Durchgangsverkehr müsse, so die Stadt Regensburg, verringert und die ÖPNV-Erschließung weiter verbessert werden. Eine weitere Maßnahme zur Steigerung der Attraktivität ist: In Verbindung mit einem umfassenden Hochwasserschutz ist angedacht, einen klar erkennbaren und erlebbaren Stadtrand zu schaffen, um für eine künftige weitere Ausgestaltung des Landschaftsraums „Regen- und Donauauen“ einen adäquaten „räumlichen Halt“ zu schaffen.
Einen Halt mit Anschluss zu einem Erholungsgebiet, den nicht nur die aktuell 10.858 Bewohner der „Konradsiedlung-Wutzlhofen“, in der gute und mittlere Wohnlagen überwiegen, schätzen werden. 1924 wurde übrigens dieser Stadtteil nach Regensburg eingemeindet und grenzt an Regensburg „Sallern“ und „Brandlberg-Keilberg“ an. Die Konradsiedlung entstand in den 1930er Jahren im Rahmen einer Wohnbauoffensive mit rund 5.000 Eigenheimen als sogenannte „Schottenheimsiedlung“. Die Fertigstellung der Umgestaltung dieser Gegend, die dann ein neues Zentrum erhält, ist bis Ende 2022 geplant.
Etwas weiter in seiner Entwicklung ist hingegen der „Brandlberg-Keilberg“ (aktuell 2.615 Einwohner). Dort herrschen gute und sehr gute Wohnlagen vor. In diesem Stadtteil wird aktuell rege gebaut und er ist vor allem für Familien interessant. Das komplette Gebiet „Brandlberg-Keilberg“ ist dabei seit Jahren nicht wiederzuerkennen. Ein neuer Sportplatz, ein moderner REWE-Markt im Quartierszentrum „Brandlberg“ feierte seine Eröffnung im August 2018 und seit September 2018 spielen Kinder in dem quartierseigenen Kindergarten. Eindeutig: Der verschlafene Stadtteil im Grünen ist erwacht und hat sich zu einem belebten und beliebten Wohnquartier entwickelt.
Nicht zuletzt wegen attraktiven Wohnraums im Grünen, der wenige Minuten vom Stadtkern entfernt liegt. Viele Einkaufsmöglichkeiten, alle Schulen von der Grundschule bis zum Gymnasium, Kindergärten, Spielplätze und Sportstätten befinden sich in nächster Umgebung. Eine gute Verkehrsanbindung und ein funktionierender öffentlicher Personennahverkehr gewährleisten die Mobilität der Anwohner – es tut sich was im Regensburger Norden!
Die Stadt Regensburg:
Regensburg beeindruckt auf vielen Ebenen. Die historisch und kulturell bedeutsame Stadt hat sich in den letzten Jahren nicht nur zu einem international begehrten Tourismusziel, sondern auch zu einem der wichtigsten und vor allem lebens- und wohnenswerten Wirtschafts- und Wissenschaftszentren Deutschlands entwickelt. Die ausgezeichnete Verkehrs- und Versorgungsinfrastruktur, die idealen Produktionsbedingungen und das überraschend breite Fachkräfteangebot sind dafür ebenso ursächlich wie eine erfolgreiche städtische Clusterpolitik oder das enge Miteinander von Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen in Netzwerken.
Regensburgs Aufstieg ist kein Zufall und wird auch in den nächsten Jahren nicht stagnieren. Der Standort Regensburg erreichte so im Jahr 2020 beim Städteranking der „Wirtschaftswoche“ einen Spitzenplatz – erneut unter den Top 10. Unter dem Motto „Wo lässt es sich am besten leben, arbeiten und wohnen?“ verglich das Ranking den Status Quo (Niveauranking), die Entwicklung (Dynamikranking) und die Zukunftsfähigkeit (Zukunftsindex) der 71 deutschen Großstädte anhand von 92 Indikatoren.
In der Gesamtbetrachtung erreichte Regensburg dabei im letzten Jahr Rang 8 mit exakt 57 Punkten. Beim Dynamikranking lag Regensburg dieses Mal deutschlandweit auf Platz 11. Beeindruckend war das Regensburger Abschneiden bei folgenden Kriterien:
• Stärken Niveauranking:
– Pendlersaldo (Rang 2)
– Altersquotient (Rang 3)
• Stärken Dynamikranking:
– Beschäftigungsquote Älterer (Rang 1)
– Privat Überschuldete (Rang 2)
Bereits 2019 ermittelte der „PROGNOS Zukunftsatlas“ die Zukunftschancen und -risiken aller 402 Kreise und kreisfreien Städte Deutschlands. Er erscheint alle drei Jahre seit 2004. Damit ist er das einzige deutschlandweite Ranking, das regionale Entwicklungen über mehr als zehn Jahre sichtbar macht. Der Zukunftsindex basiert auf insgesamt 29 makro- und sozioökonomischen Indikatoren, die sich vier großen Bereichen zuordnen lassen: Demografie, Arbeitsmarkt, Wettbewerb und Innovation sowie Wohlstand und soziale Lage.
In 83 (21 Prozent) Kreisen und kreisfreien Städten war dabei der Bevölkerungszuwachs mit über fünf Prozent sogar weit überdurchschnittlich. In sechs kreisfreien Städten (Leipzig, Potsdam, Landshut, Frankfurt/Main, Offenbach und auch Regensburg) nahm die Bevölkerung mit über zehn Prozent bundesweit am stärksten zu.
Regensburg mit seinen 168.876 Einwohnern (Stand: Dezember 2019) schaffte neben Rang 19 im Gesamt-Ranking zudem in der Kategorie „10 Regionen mit den besten Chancen in der Demografie Platz 7. Weiterhin wurde die oberpfälzer Bezirkshauptstadt als Region mit „sehr hohen Zukunftschancen“, mit „sehr hoher Stärke“ und „höchster Dynamik“ bewertet.
Drei Hochschulen prägen Regensburg. Sie sind für den Wirtschaftsraum Ostbayern von zentraler Bedeutung als ein wesentlicher Teil des regionalen Innovationssystems, Garant für hochqualifizierte Arbeitskräfte, Stimulanz für das gesellschaftliche Leben und den intellektuellen Austausch, Wirtschaftsfaktor und Quelle für junge Unternehmen. Was den Wissenschaftsstandort Regensburg auszeichnet, ist die räumliche Nähe der Einrichtungen zueinander.
Im Süden der Stadt liegen in unmittelbarer Nachbarschaft der Campus der Universität Regensburg, der Campus der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg sowie das Universitätsklinikum. Mit ihrem breiten Fächerspektrum ziehen sie rund 33.000 Studierende an und decken alle wesentlichen Gebiete der Forschung und Lehre ab, die für einen leistungsfähigen und zukunftsorientierten Standort stehen.
Eine Vielzahl an erfolgreichen Forschungs- und Kooperationsprojekten mit regionalen und überregionalen Unternehmen zeigt die enge Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft. Die Stadt Regensburg leistet seit über zwei Jahrzehnten ihren Beitrag dazu, dass sich beide gemeinsam entfalten können und die Stadtgesellschaft aktiv mit einbezogen wird.
So ist als Vision für den Standort 2030 formuliert: „Wirtschaft und Wissenschaft verschmelzen in Regensburg zu einem Standort des Wissens und der Innovation. Die Stadt ist eine Hochburg der Entwickler und Zentrum für die Produktion hochwertiger Güter.“ Als sichtbares Zeichen hierfür entsteht derzeit in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Hochschulen der TechCampus als Ort der Vernetzung und der Zusammenarbeit.
Die Stadt Regensburg bietet hier Ansiedlungsflächen für etablierte High-Tech-Unternehmen und Ansiedlungsoptionen für hochschulkomplementäre Forschungseinrichtungen. In der TechBase, dem Gründer-und Technologiezentrum, stehen im Forschungsverfügungsgebäude Räume für Hochschulnutzungen, temporäre Forscherteams und Clusteraktivitäten zur Verfügung. Dies ermöglicht Lehre, Forschung, Entwicklung und Wirtschaft auf einem Campus.
Heißt: Regensburg zieht mit seiner hohen Lebensqualität viele Studierende an. Und die meisten möchten nach Abschluss ihres Studiums hier bleiben. Dafür bietet die Stadt hervorragende Möglichkeiten. Regensburg ist einer der schlagkräftigsten Wirtschaftsstandorte in Bayern und bietet über 148.000 Arbeitsplätze. Die Unternehmen in der Stadt sind nicht nur gut aufgestellt in Produktion und Dienstleistungen, sondern auch in Forschung und Entwicklung.
Diese Kompetenzen wurden in den letzten Jahren massiv ausgebaut: So stieg die Zahl der mit Akademikern besetzten sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze um über 50 Prozent in den letzten zehn Jahren, in den Unternehmen sind über 16 Prozent der Beschäftigten in hochqualifizierten Stellen tätig.
Um genügend Wohnraum zur Verfügung stellen zu können, hat die Stadt Anfang 2016 die sogenannte „Wohnbauoffensive“ ins Leben gerufen. Unter diesem Namen werden alle Maßnahme und Aktivitäten vereint, die zur schnelleren Schaffung von Wohnraum beitragen. Die mit dem Konzept verbundenen Aufgaben sind sehr komplex und werden innerhalb der Verwaltung arbeitsteilig und ämterübergreifend bearbeitet. Seit Januar 2017 gibt es bei der Stadt Regensburg eine Wohnbauflächenmanagerin, die die Koordinierung und Steuerung der Projekte und Vorhaben der Wohnbauoffensive an einer Stelle übernimmt.
Das Ziel der Wohnbauoffensive ist schnell erklärt: Mehr vor allem mehr preisgünstigen Wohnraum zügig schaffen, ohne dabei ein qualitätsvolles Wohnumfeld zu vernachlässigen. Die Aktivitäten, die dafür notwendig sind, sind dagegen sehr vielfältig. Neben den verbesserten Arbeitsabläufen innerhalb der Verwaltung spielt die Suche nach geeigneten Flächen eine wichtige Rolle.
Dabei kommt es darauf an, mit dem richtigen Bewertungssystem schnell zu erkennen, bei welchem Grundstück es sich lohnt, sich weiter intensiver damit zu beschäftigen. Außerdem werden Akteure aus der Wohnungswirtschaft und Bürgerschaft angesprochen und eingebunden, um verlässliche Partner zu gewinnen. Es gilt dabei, immer sorgfältig abzuwägen, um möglichst allen Interessen gerecht zu werden. Die Früchte dieser Bemühungen sind zwar noch nicht sofort sichtbar, werden aber in naher Zukunft, so die Stadtverwaltung, zu einer deutlichen Entspannung auf dem Regensburger Wohnungsmarkt beitragen (Fotos, Pläne, Text: RMC – Rendite Management Concept GmbH/Stadt Regensburg).